Über mich
Im Klangraum finde ich
zur Urquelle meines Seins zurück
„Der Gong-Klangraum ermöglicht es dir, in Ein-Klang mit dir selbst zu kommen.
Heilreisen am Gong folgen einer gezielten, individuellen Fragestellung.
Die Frequenzen des Gongs dringen in Sphären vor, die tiefe Heilung ermöglichen.“
Sonja Gerisch
Wie der Gong zu mir kam
Angefangen hat alles mit einem Buch, das von den Menschen auf Bali berichtete, wie sie ihre Wohnungen mit Hilfe von besonderen Glocken reinigten. Das hat mich interessiert und hellhörig werden lassen. Zu der Zeit war ich Teil einer Frauengruppe, die alle mit einer schamanischen Trommel arbeiteten. Bald darauf entdeckte ich meinen ersten kleinen Feng- Gong (auch Wind-Gong genannt). Damals noch mit einem Deckenhaken und auf dem Bett stehend machte ich völlig überraschend und mühelos meine erste geistige Wohnungsreinigung. Es öffneten sich mir viele Räume, in denen ich klar sehen konnte, was eine Wohnung oder ein Platz braucht, was sich verabschieden wollte oder eine Wandlung brauchte und das zu ganz verschiedenen Themen.
In einem Klanggeschäft spielte ich das erste Mal einen großen Gong an und fand mich völlig unvorbereitet – unmittelbar- in meinem Steinkreis in meinem Garten wieder. Das war sehr überraschend und berührend zugleich.
Ich begann mich mit diesem Klangkörper näher auseinanderzusetzen und fand meine Heimat in ihm.
Entwicklungsstationen
Ergotherapeutin, Annastift Hannover
Bachelor of science „Occupational Therapie“, Fh Hildesheim
Familiengründung, verheiratet, 2 Kinder
„Mit Kindern wachsen“- Schulung, Freiburg
Frauenkreisarbeit, Heil-und Ritualarbeit, Jahreszeitenfeste, Naturplatz beim Energie und Umweltzentrum Springe
Naturpädagogin, Naturschule Freiburg
Aufstellungs- und Imaginationsarbeit bei Christian Lerch, Berlin
Gongerleben bei O. Hess und J. Heimrath
Autismusbegleiterin, ZAK Hannover
Beratungstätigkeit im Selbsthilfebereich, KIBIS Hannover
Ich spielte ihn öfter im Laden, leihte ihn mir aus und machte meine ersten Gong-Klangraum Abende mit ihm. Ich wusste schon sehr früh, dass dieser Klang nicht allein für mich bestimmt ist, sondern er für viele Menschen da ist. „Unterrichtet“ bin ich dabei mehr von meiner inneren Gongfrau, die irgendwann bei meinem Spiel zu mir kam.
Heute bin ich unendlich dankbar, dass ich zusammen mit ihm in so einer tiefen Verbundenheit lebe und so viele innere Reisen erleben kann, die viel Unsichtbares sichtbar machen.
Mit Hilfe meines Tischlers habe ich ihm einen Rahmen aus regionalem Ulmenholz gebaut, das weibliche Pendant zu ihm als „Kosmos“-Gong. Ein bereits fertig gestellter Eichenrahmen wartet auf seine weibliche Muse … alles zu seiner Zeit.
So ist mein Zusammenspiel mit dem Kosmos-Gong nicht nur ein reines Klangerleben, sondern für mich immer verbunden mit einem intuitiven Spiel, das Zugänge in nicht sichtbare Welten eröffnet.
Sonja Gerisch